Batman
“Weil er der Held ist, den Gotham verdient. Aber nicht der, den es gerade braucht. Also jagen wir ihn. Weil er es ertragen kann. Denn er ist kein Held. Er ist ein stiller Wächter, ein wachsamer Beschützer. Ein dunkler Ritter.”
– Jim Gordon
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Als Thomas Wayne zu Batman wurde
Batman gibt’s seit über 80 Jahren. Doch nicht immer wurde der Dunkle Ritter von Bruce Wayne verkörpert! Immer wieder schlüpften andere Figuren in die Rolle, etwa Jean-Paul Valley, nachdem Bane in im Comic Knightfall siegreich war. Oder in einer alternativen Zeitlinie, wo nicht Thomas, sondern Bruce Wayne nach dem Theaterbesuch erschossen wird – und sein Vater daraufhin Batman kreiert. Sogar Kal-El a.k.a. Superman streifte sich das Fledermauskostüm über, genau wie Alfred Pennyworth und diese Charaktere: Dick Grayson, Jason Todd, Tim Drake, Damian Wayne, Terry McGinnis, Hugo Strange, der Joker und Bane.
Batman: Ein Held im Wandel
In 80 Jahren hat uns Batman unzählige ikonische Momente beschert, egal ob in den Comics, den Serien, Videospielen oder großen Kino-Blockbustern. Jeder, wirklich jeder kennt heute den Dunklen Ritter. Dass die Comicfigur mal solchen Ruhm erlangen würde, haben die Schöpfer Bill Finger und Bob Kane bestimmt nicht gedacht, als sie 1939 The Case of the Chemical Syndicate für die 27. Detective Comics-Ausgabe zu Papier brachten. Doch ihr neuer Held, der ursprünglich mal Birdman heißen sollte, avancierte schnell zum Fan-Liebling.
Nur ein Jahr später spendierten sie Batman eine eigene Comicreihe. Beim Design ließ sich Bob Kane von Superman, Zorro, einer Leonardo da Vinci-Zeichnung und dem Film The Bat Whispers inspirieren. Der letzte Sohn Kryptons aber spielte dabei die größte Rolle, da Batman in der sogenannten Goldenen Ära ein Kontrapunkt zu Superman war: Er hatte keine Superkräfte und handelte nicht aus Edelmut, sondern stand für eine düsterere, vielschichtigere Welt.
In der Silbernen Ära (50er und 60er Jahre) wurden Batmans Geschichten abgedrehter. Er kämpfte an der Seite von Superman gegen Aliens, die Welt des gar nicht mehr so dunklen Ritters wurde zunehmend fröhlicher. Es sollte bis in die späten 80er Jahre dauern, bis Batman zu seinen Wurzeln zurückkehrte, was wir allen voran Frank Miller und Comics wie The Dark Knight Returns zu verdanken haben.
Batman, die Theaterfigur
Eine Figur, die mehr als 80 Jahre überdauert und immer noch zu den bekanntesten Marken der Welt zählt, ist so was wie der Inbegriff von "relevant". Wie hat Batman das geschafft? Vor allem dadurch, dass er sich stets dem Zeitgeist anpasste: Vom klamaukigen Adam West, der einen Einbrecher nicht stoppen kann, weil er sein im Parkverbot stehendes Batmobil noch schnell umparken muss, bis hin zum depressiven Ben Affleck, der Superman vernichten will, weil es eine einprozentige Chance gibt, dass dieser böse sein könnte.
Schauspieler und Synchronsprecher Kevin Conroy sieht vor allem klassische Geschichten, die wir seit tausenden von Jahren erzählen, als Hauptgrund für den Erfolg. Er verglich Bruce Wayne sogar mit bekannten Theaterfiguren. "Batman ist Achilles. Er ist Orestes. Er ist Hamlet.” Auch bei der griechischen Figur Orestes geht es darum, den Tod des Vaters zu rächen. Auf seinem Rachefeldzug wird der Held immer wahnsinniger, geht durch die Hölle, um seinen Rachedurst zu stillen. Ähnlich wie bei Batman, nur mit diesem feinen Unterschied: "Batman kommt aus dem Feuer, doch anstatt sich vom Leben zerstören zu lassen, kanalisiert er seine Wut und erschafft etwas, das größer ist als er selbst […]"
Scott Snyder, der unter anderem Court of Owls geschrieben hat, hält Batmans Nahbarkeit für wichtiger. Für ihn ist es eine Geschichte über einen Jungen, dem Schlimmes widerfährt und der danach dafür sorgt, dass so etwas niemand anderem passieren kann. “Es geht darum, seine eigenen Ängste, seine größten Tragödien zu überstehen und diesen Verlust in einen Gewinn zu verwandeln.” Künstler Bruce Timm hingegen nennt einen simpleren Grund für Batmans anhaltende Beliebtheit: “Er sieht großartig aus. Er hat vielleicht das beste Comickostüm überhaupt.” Dass der letztgenannte Grund durchaus seine Berechtigung hat, unterstrich Regisseur Matt Reeves mit seinem wunderschönen The Batman doppelt und dreifach.
Wer ist dein Batman?
Batmans anhaltende Relevanz und seine Wandlungsfähigkeit machen auch nicht vor unseren Batman-Fanartikeln Halt. Mit dem passenden Merch kannst du nicht nur deine Batman-Begeisterung zum Ausdruck bringen, sondern vor allem spezifizieren. Schließlich drückst du etwas ganz anderes aus, wenn du ein Batman-T-Shirt mit dem klassischen, eher rundlichen Batman-Logo auf gelbem Grund anziehst statt einer düsteren Interpretation in schwarz auf sehr dunklem Grau. Gleiches gilt, wenn du dich für ein Batman-Logo-Shirt zu einem speziellen Film entscheidest oder sogar einem T-Shirt mit Comicbezug, das nur Eingeweihte zuordnen können.
Vielleicht gehst du sogar noch einen Schritt weiter und kreierst mit coolen Fanartikeln deine eigene Bathöhle! Mit Snapbacks, ordentlich an der Wand hängend oder in einem Regal aufgereiht, als wären sie Teil der ausufernden Batman-Ausrüstung. Mit Tassen und Sammlerfiguren auf deinem Schreibtisch. Mit Lampen, die für die passende Lichtstimmung (nicht zu hell!) sorgen und Schreibwaren für deine hoffentlich nicht Kriminalfälle betreffende Notizen. Oder gar Filmrepliken wie dem Batman-Batarang? Die bunte … oder besser: die grau-schwarze Merch-Welt Batmans ist in etwa so vielfältig und wandlungsfähig wie der Dunkle Ritter selbst.