Supernatural
Einst schwangen sich die Jäger Sam und Dean Winchester in ihren Chevrolet Impala, um den geheimnisvollen Tod ihrer Mutter aufzuklären. Aus dem Unterfangen wurden 15 Staffeln voller Dämonen, Geister, Werwölfe und weitaus mächtigeren Wesen …
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Der Han Solo von Supernatural
Verkehrte Welt: Ursprünglich sprach Jensen Ackles für die Rolle von Sam Winchester vor! Doch als Jared Padalecki aufkreuzte und für Sam vorsprach, war den Machern klar: die beiden müssen tauschen. Das machten die Produzenten Ackles wie folgt schmackhaft: Sie riefen an und fragten, ob er seinen Charme nicht lieber für Dean einsetzen würde, der schließlich der Han Solo der Brüder war. Und wer bitte wäre nicht gern Han Solo? Was übrigens kein leerer Vergleich war. 15 Jahre nach Serienstart verriet Schöpfer Eric Kripke, dass er die Winchester-Brüder auf den Star Wars-Figuren Han Solo und Luke Skywalker basierte! Was die vielen Supernatural-Anspielungen an die weit, weit entfernte Galaxis in ein ganz anderes Licht taucht …
Das Phänomen Supernatural
Zwei Brüder retten die Welt, ein übernatürliches Wesen nach dem anderen. Beim Lesen dieses Konzepts kommt einem nicht unbedingt das Wort "Originalität" in den Sinn. Genausowenig beim grundlegenden Ansatz einer Monster of the Week-Show nach Vorbild von Serien wie Akte X. Und trotzdem hat Supernatural erreicht, was alle Medienprodukte begehren: Kultstatus (pun intended)! Dass diese vergleichsweise kleine Serie auf 15 Staffeln, 327 Folgen und sogar ein Anime-Spin-off kommt, ist mindestens so außergewöhnlich wie die vielen Kreaturen, die von den Winchesters zur Strecke gebracht werden. Also: Wie zur Hölle (höhö) haben Sam und Dean das geschafft? Und was hat das alles mit Sitcoms zu tun?
Vier Fäuste für ein Halleluja
Sorry für die Überschrift, aber wir nehmen jede Bud Spencer und Terence Hill-Referenz mit. Zurück zum Thema: Dass wir satte 15 Jahre lang mit Sam und Dean Winchester in ihrem Chevrolet Impala durch die Staaten kurvten und dabei Dämonen, Geister und Werwölfe meuchelten, ja, sogar auf Engel und Gott trafen, hat wie gesagt nichts mit dem Monster of the Week-Format zu tun. Genauso wenig mit dem hochqualitativen Narrativ auf Breaking Bad-Niveau (tut uns leid). Nein, der wichtigste oder besser: die wichtigsten Gründe für den Erfolg von Supernatural sind Sam und Dean! Der vielleicht besten Kombination aus fantastischer Charakterisierung und Besetzung, die wir je in einer Serie erleben durften! Die großartige Chemie zwischen Jensen Ackles und Jared Padalecki ist von der ersten Sekunde der ersten Folge an spürbar. Das Duo ist der gut geölte Motor, der Supernatural von Anfang bis Ende interessant machte. Zumal sich Sam und Dean im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt haben. Und zwar auf eine Art, wie man es von echten Brüdern erwarten würde.
Tatsächlich erinnert uns das Ganze fast an eine Sitcom, nur eben im Horror-Mystery-Bereich. Sitcoms laufen schließlich deshalb über oft sehr lange Zeiträume, weil dem Zuschauer die Charaktere so nah sind. Sie werden fast zu einer Art Familie. Das sind einfach Leute, mit denen man gern Zeit verbringt. Und wo man wissen möchte, wie es mit ihnen weitergeht. Dadurch wird die wöchentliche Folge zu einem beruhigenden Ritual, das selbst dann funktioniert, wenn die eine oder andere Storyline mal nicht so prall ausfällt. All das schafft auch Supernatural, eben erweitert um Geister und Dämonen. Seit Buffy – Im Bann der Dämonen hat es keine Fantasyserie geschafft, eine so tiefe, persönliche Beziehung zwischen den Figuren und den Zuschauern zu kreieren.
Mehr als zwei Brüder
Bei aller Sympathie: Sam und Dean haben es nicht alleine geschafft, Supernatural in den Popkulturhimmel zu heben. Uns kommen vor allem drei Dinge in den Kopf, die den Erfolg der Serie zementierten. 1. das Setting: Die urbanen Legenden, die vielen Monster, von denen jeder schon mal gehört hat, gaben uns etwas, das wir irgendwie verstehen und einordnen konnten, ohne den Autoren kreativen Freiraum wegzunehmen. 2. die Kontinuität: Welche andere Serie schafft es, 15 Staffeln ohne größere Logikprobleme aneinanderzureihen? Und das obwohl die Produzenten mehr als einmal ausgetauscht wurden. Bei Supernatural wirkt jeder Übergang zu einer neuen Staffel natürlich, Sam und Dean fühlen sich immer an wie Sam und Dean. (Außgenommen vielleicht die letzten beiden Folgen, aber das ist ein anderes Thema.)
Die für uns allergrößte Leistung ist aber 3. das phänomenale Casting: So viele Serien tun sich schwer, Darsteller zu ersetzen oder neue Gesichter einzuführen. Bei Supernatural hingegen waren es gerade die vielen neuen Figuren und Schauspieler, die die Show so spannend machten. Ja, wir kennen die vielen Diskussionen darum, dass man auch nach Staffel fünf hätte aufhören können. Aber verdammt, erst ein Jahr zuvor wurde Misha Collins’ Castiel eingeführt, quasi die dritte Hauptfigur! Was ist mit Mark Sheppards Crowley, der erst in Staffel sechs wirklich zur Geltung kam? Charlie Bradbury, Rowena MacLeod, Jack Kine, Bobby Singer, der Erzengel Gabriel, Luzifer … eine solche Fülle an coolen Figuren kann sich kaum eine andere Serie auf die Fahnen schreiben!
Nicht zu vergessen: Die Fans
Egal, was genau die Serie groß rausbrachte, ohne sie hätte Supernatural niemals 15 Staffeln durchgehalten: die Fans. So eine loyale wie leidenschaftliche Fangemeinde haben wir selten, vielleicht sogar nie erlebt! Die Obsession mit Sam und Dean, die wir online wie IRL bereits erlebt haben, ist so beängstigend wie nachvollziehbar. Ihre Passion konnte man beispielsweise zum 15-jährigen Jubiläum des Senders The CW live miterleben, als die Zuschauer die beste CW-Show aller Zeiten küren durften. Und Supernatural setzte sich fast schon zu eindeutig gegen die versammelte Konkurrenz wie Arrow, Legends of Tomorrow oder Batwoman durch.
Logischerweise verdienen die Fans der nachweislich besten CW-Serie auch das beste Supernatural-Merch – und das gibt’s bei Elbenwald! Egal ob Bestseller wie das Supernatural Monopoly oder unser Supernatural Trivial Pursuit mit 600 Fragen, bei uns wirst du fündig! Supernatural Strickpullover haben wir genauso im Angebot wie ein ausgefallenes Teufelsfalle-Badset oder eine Supernatural-Kuscheldecke. Aber keine Angst, die großen Klassiker der Supernatural-Fanartikel haben wir nicht vergessen, namentlich Supernatural-Shirts und -Hoodies, -Tassen oder -Strümpfe. Wenn du der Welt also auf irgendeine Art zeigen willst, was deine Lieblingsserie ist, musst du nur durch unseren Supernatural-Fanshop stöbern. Und wer weiß? Vielleicht versorgt uns die Prequelserie The Winchesters die nächsten Jahre mit einem anhaltenden Strom an neuem Supernatural-Merchandise.